Hier finden Sie die Lernziele je Kapitel.
Kapitel 1 - Persönlichkeit in Alltag, Wissenschaft und Praxis
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Verwendung von Persönlichkeitseigenschaften im Alltag besser verstehen
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Unterschiede zwischen dem Alltagsbegriff der Persönlichkeit und dem empirisch-wissenschaftlichen Konzept der Persönlichkeit benennen können
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Einen ersten Überblick über Anwendungsmöglichkeiten der Persönlichkeitspsychologie in der beruflichen Praxis gewinnen
Kapitel 2 - Kurze Geschichte der Persönlichkeitspsychologie
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Konzept des Wissenschaftsparadigmas verstehen
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Fragestellungen, Methoden und Entstehungsgeschichte der heutigen Paradigmen der empirischen Persönlichkeitspsychologie nachvollziehen
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Bedeutende Beiträge zur heutigen Persönlichkeitspsychologie mit den beteiligten Wissenschaftlern verbinden und historisch einordnen können
Kapitel 3 - Persönlichkeitsvariation
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Beurteilerübereinstimmung zufallskorrigiert feststellen können
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Eigenschaften auf Antwortskalen verschiedenen Niveaus messen können
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Die Reliabilität und Validität von Eigenschaftsmessungen bestimmen können
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Den Nutzen der Spearman-Brown-Formel verstehen lernen
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Zusammenhänge zwischen Eigenschaftsvariablen mit Korrelationen beschreiben können
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Den Nutzen von Faktoren(-analysen) kennenlernen
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Die Big Five und ihre Grenzen kennen
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Persönlichkeitsprofile und ihre Anwendung in der Personalauswahl verstehen
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Eine Übersicht über Persönlichkeitsstörungen und ihre Erfassung bekommen
Kapitel 4 - Persönlichkeitsbereiche
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Den Einfluss der physischen Attraktivität auf die Persönlichkeitswahrnehmung besser verstehen
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Die eigene Wahrnehmung entsprechend korrigieren können
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Bedeutung dieser Persönlichkeitsbereiche insbesondere für den beruflichen Alltag besser verstehen
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Historische Entwicklung des IQ-Begriffs kennen
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Wissen, wie der IQ heute bestimmt wird
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Wissen, was der IQ bedeutet und vorhersagt
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Verstehen, wie sich Intelligenz von Kreativität sowie von sozialer und emotionaler Kompetenz unterscheidet
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Operationalisierung von Motiven in Regelkreismodellen und Erwartungs-mal-Wert-Modellen verstehen
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Projektive Motivtests kritisch bewerten können
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Berufe im Modell von Holland einordnen können
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Zusammenhänge zwischen Erwartungs-, Handlungskontroll- und Attributionsstilen herstellen können
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Angemessenheit von Bewältigungsstilen für spezifische Belastungen beurteilen können
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Methoden zur Erfassung impliziter Einstellungen kennen
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Verstehen, warum sich Verhalten nur begrenzt aus expliziten und impliziten Einstellungen vorhersagen lässt
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Bereichsspezifität des Selbstkonzepts verstehen
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Beeinflussung des Selbstkonzepts durch soziale Rückmeldungen, soziale Vergleiche und intraindividuelle Kontrasteffekte erkennen
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Diskrepanzen zwischen Selbstkonzept und „objektiver“ Persönlichkeit besser verstehen
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Die dunkle Triade kennen und einordnen können
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Doppelte Abhängigkeit des Wohlbefindens von Temperament und kritischen Lebensereignissen am Beispiel von Scheidung und Arbeitslosigkeit erläutern können
Kapitel 5 - Persönliche Umwelt und Beziehungen
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Verschiedene Methoden der Erfassung persönlicher Umwelten kennen und ihre Vor- und Nachteile für eine reliable und ökonomische Erfassung der persönlichen Umwelt gegeneinander abwägen können
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Verschiedene Methoden der Erfassung persönlicher Beziehungen und Bindungen kennen und ihren Einsatz je nach Fragestellung gegeneinander abwägen können
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Verschiedene Facetten der sozialen Unterstützung unterscheiden und in ihrer Funktion einordnen können
Kapitel 6 - Persönlichkeitsentwicklung
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Verstehen, was Stabilität und Veränderung im Fall der Persönlichkeitsentwicklung bedeuten
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Übersicht über die langfristige Stabilität von Persönlichkeitsunterschieden gewinnen
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Übersicht über die Vorhersagekraft der Persönlichkeit für die weitere Entwicklung gewinnen
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Begreifen, was unter dem genetischen Einfluss auf die Persönlichkeit eigentlich zu verstehen ist
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Wechselwirkungen zwischen Genom und Umwelt an Beispielen belegen können
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Das Konzept der Heritabilität von Persönlichkeitsunterschieden verstehen und eine Übersicht über die Ergebnisse der Heritabilitätsforschung gewinnen
Kapitel 7 - Geschlechtsunterschiede
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Entwicklung der Geschlechtsunterschiede in Grundzügen kennen
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Tatsächliche Größe psychologischer Geschlechtsunterschiede einschätzen können
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Geschlechtsstereotype dementsprechend kritisch hinterfragen können
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Die vielfältigen Prozesse, die zu Geschlechtsunterschieden führen, in ihrem Zusammenhang einordnen können