Warum ist es schwierig, Lernen nachzuweisen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Lerne und Performanz
Was könnten Gründe dafür sein, dass das Gelernte nicht gezeigt wird?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Lerne und Performanz
Warum ist der Unterschied zwischen Lernen und Performanz so wichtig?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Lerne und Performanz
Welche Phasen unterscheidet man typischerweise bei Lernexperimenten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Lerne und Performanz
Was ist der Unterschied zwischen absichtlichem Lernen und inzidentellem Lernen? Geben Sie für jede Lernform ein Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Lerne und Performanz
Worin unterscheidet sich Habituation vom assoziativen Lernen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Lerne und Performanz
Erläutern Sie das Grundprinzip der klassischen Konditionierung und geben Sie dazu ein Alltagsbeispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was versteht man allgemein unter Bedeutungstransfer?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was versteht man unter assoziativem Lernen? Und was ist nicht-assoziatives Lernen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Welche Faktoren sind für das Assoziationslernen besonders förderlich?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was versteht man unter Kontingenz und Kontiguität?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Erläutern Sie das Prinzip der operanten Konditionierung.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Worin liegt der Unterschied zwischen operanter und klassischer Konditionierung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was versteht man unter latentem Lernen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Erläutern Sie das Premack-Prinzip an einem konkreten Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Erläutern Sie das Rescorla-Wagner-Modell näher und begründen Sie die Vorhersagen des Modells.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was versteht man unter Blockierung und wie erklärt man sie sich? Geben Sie dazu ein Alltagsbeispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was versteht man unter forward chaining bzw. shaping? Wie kann man das in der Praxis einsetzen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was sind Fertigkeiten? Welche drei Phasen werden beim Fertigkeitserwerb unterschieden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Wie erlernen wir nach der Schematheorie eine motorische Fertigkeit?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was besagt das Zwei-Faktoren-Modell der Angst?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was meint erlernte Hilflosigkeit? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Individuum? Wie könnte man der Hilflosigkeit vorbeugen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Welche Rolle spielen Handlungs-Ergebnis-Assoziationen beim absichtsvollen Verhalten (Handeln)?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Assoziatives Lernen
Was versteht man allgemein unter Imitationslernen? Geben Sie dazu ein Beispiel aus dem Alltag.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
Was bezeichnet der Chamäleon-Effekt?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
Warum ist es wichtig, dass wir andere Personen nachahmen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
Was sind Spiegelneuronen und wofür sind diese verantwortlich?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
Unter welchen Bedingungen ahmen wir andere besonders gut nach?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
Studien zum Zusammenhang von Mediengewalt und realer Gewalt zeigen immer wieder, dass es keinen (starken) Zusammenhang gibt. Warum könnte Mediengewalt unter Lerngesichtspunkten dennoch problematisch sein?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
Was besagt die Skript-Theorie? Erläutern Sie, wie man damit aggressives Verhalten Jugendlicher erklären könnte.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
In der sozial-kognitiven Lerntheorie wird zwischen Akquisitionsprozessen und Performanz unterschieden. Was ist darunter genau zu verstehen? Welche Teilprozesse sind dabei zu beachten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
Was versteht man genau unter Selbstwirksamkeitserwartungen? Geben Sie dazu ein Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
Wie sehen aus Sicht der sozial-kognitiven Lerntheorie optimale Lernbedingungen aus?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Modelllernen
Was ist der Unterschied zwischen implizitem und explizitem Lernen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Implizites Lernen
Was sind versteckte Kovariationen? Erläutern Sie an einem Praxisbeispiel, an welcher Stelle unser Wissen durch solche Kovariationen entstanden ist.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Implizites Lernen
Wie sieht das typische Paradigma zum Sequenzlernen aus?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Implizites Lernen
Vieles, was wir lernen, lernen wir implizit. Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus für die wirtschaftspsychologische Praxis? Geben Sie ein konkretes Beispiel dazu.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Implizites Lernen
Welche Merkmale kennzeichnen implizites Lernen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Implizites Lernen
Was lässt sich besonders gut explizit lernen? Und was lässt sich besser implizit lernen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Implizites Lernen
Was kann man aus den Befunden zum Sequenzlernen ableiten? Wie könnte man das in der psychologischen Praxis nutzen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Implizites Lernen
Was ist das übergeordnete Ziel menschlichen Verhaltens?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Determinanten des Verhaltens
Grenzen Sie Verhalten und Handeln voneinander ab! Warum ist diese Unterscheidung bedeutsam?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Determinanten des Verhaltens
Was verstehen wir unter Erleben? Warum ist Erleben subjektiv? Und was folgt daraus für die psychologische Arbeit?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Determinanten des Verhaltens
Was sind Anreize? Und wovon hängen sie ab?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Determinanten des Verhaltens
Was verstehen wir unter Motivation? Welche Bestandteile hat sie und welche Merkmale?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Determinanten des Verhaltens
Was kann man unter einem Bedürfnis verstehen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Determinanten des Verhaltens
Woraus entsteht Motivation?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Determinanten des Verhaltens
Was meinen wir, wenn wir von Zielen als proximalen Einflussfaktoren auf Verhalten sprechen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Determinanten des Verhaltens
Wenn uns die Motivation fehlt, an welchen Faktoren kann das liegen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Determinanten des Verhaltens
Was versteht man unter einem Trieb? Und wie kann ein Trieb Verhalten motivieren?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Triebe werden häufig mit einem Dampfkesselmodell beschrieben. Erläutern Sie diese Metapher und geben Sie dazu ein Alltagsbeispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Erläutern Sie die Struktur des Persönlichkeitsmodells von Freud und beschreiben Sie die Funktion der einzelnen Komponenten.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Was versteht man unter Sublimierung? Geben Sie dazu ein Alltagsbeispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Welchen Zusammenhang beschreibt das Yerkes-Dodson-Gesetz? Geben Sie dazu ein anwendungspraktisches Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Was bedeutet, ein Trieb wird triebunspezifisch befriedigt?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Erläutern Sie das Verhaltensmodell von Hull in seiner einfachen Form. Begründen Sie, warum eine Erweiterung notwendig war.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Was ist der Unterschied zwischen primärem und sekundärem Trieb?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Was versteht Hull unter Gewohnheit (habit)?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Was ist ein Anreiz? Und wie können Anreize Verhalten beeinflussen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Triebtheorien der Motivation
Was ist ein grundlegender Unterschied zwischen der Triebtheorie Hulls und der Feldtheorie Lewins?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Erläutern Sie das Personen- und das Umweltmodell an einem Beispiel!
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Was meint bedürfnisspezifische Befriedigung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Was versteht man unter Rumination?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Was sind Ersatzhandlungen und wie lassen sich diese erklären?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Welches Phänomen beschreibt der Zeigarnik-Effekt? Welche praktischen Konsequenzen könnte man daraus ziehen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Beschreiben Sie an einem Beispiel das Phänomen des Präferenzwechsels und erklären Sie, wie der Wechsel zustande kommt.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Erklären Sie das Phänomen der Gegenwartspräferenz anhand eines Beispiels.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Wie lässt sich der Projekt-Komplettierungseffekt feldtheoretisch erklären?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Erläutern Sie die drei Verhaltenskonflikte näher, geben Sie dazu jeweils ein Beispiel und geben Sie an, wie man diese Konflikte lösen kann!
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Feldtheorie
Beschreiben Sie generell, wie sich aus der Perspektive der Erwartungswerttheorien motiviertes Verhalten ergibt und geben Sie dazu ein konkretes Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Aus welchen Komponenten setzt sich nach Atkinson motiviertes Verhalten zusammen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Welche beiden antagonistischen Motivationstendenzen lassen sich in Leistungszusammenhängen beobachten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Welche Aufgaben wählen leistungsmotivierte Personen und warum?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Welche Aufgaben wählen misserfolgsmotivierte Personen und warum?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Warum bezeichnet Atkinson Misserfolgsorientierung als hemmenden Faktor?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Skizzieren Sie das zweidimensionale Attributionsmodell von Weiner und erläutern Sie an einem Beispiel, welches Attributionsmuster im Fall von Erfolg bzw. Misserfolg besonders selbstwertdienlich ist.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Skizzieren Sie das Ziel eines Trainingsprogramms zur Erhöhung der Leistungsmotivation.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Was versteht man unter externaler bzw. internaler Kontrollüberzeugung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Was versteht man unter Situationsergebnis-Erwartung, Handlungs-Ergebnis-Erwartungen und Ergebnis-Folge-Erwartungen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Skizzieren Sie anhand der Situationsergebnis-Erwartungen, der Handlungs-Ergebnis-Erwartungen und der Ergebnis-Folge-Erwartungen einen Interventionsansatz zur Steigerung der Mitarbeitermotivation.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Erwartungswerttheorien
Beschreiben Sie ein einfaches kybernetisches Regelkreismodell mit einer TOTE-Schleife.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Handlungstheoretische Ansätze
Warum ist es wichtig, zwischen Zielsetzung und Zielrealisierung zu unterscheiden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Handlungstheoretische Ansätze
Was ist der Unterschied zwischen Wünschen, Wählen und Wollen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Handlungstheoretische Ansätze
Was kann man unter dem Begriff Volition verstehen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Handlungstheoretische Ansätze
Im Rubikon-Modell der Handlungsphasen werden vier Phasen unterschieden. Welche sind das und welche Prozesse laufen dabei ab?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Handlungstheoretische Ansätze
Was ist mit „Bewusstseinslagen“ gemeint und wie lassen sich diese in Bezug auf das Rubikon-Modell differenzieren?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Handlungstheoretische Ansätze
Wodurch verstärkt sich die Durchführungsintention?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Handlungstheoretische Ansätze
Welche beiden Prozesse unterscheidet das Zwei-Prozess-Modell der Handlungsregulation?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Handlungstheoretische Ansätze
Wie kann man sich das Entstehen eines Regulationsdilemmas erklären? Wie könnte man es lösen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Handlungstheoretische Ansätze
Was ist der Unterschied zwischen impliziten und expliziten Motiven?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Motive
Wie lassen sich implizite und explizite Motive messen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Motive
Was bedeutet es, dass implizite und explizite Motive kongruent bzw. inkongruent sind? Welche Konsequenzen hat dies auf die Zielverfolgung und das Wohlbefinden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Motive
Beschreiben Sie die Bedürfnishierarchie nach Maslow und geben Sie ein anwendungspraktisches Beispiel dafür.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Motive
Welche psychologischen Grundbedürfnisse lassen sich nach Grawe unterscheiden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Motive
Welche Differenzierung findet sich in der Selbstbestimmungstheorie? Wie lässt sich dies in der Anwendungspraxis nutzen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Motive
Beschreiben Sie die drei Motivklassen Leistung, Macht und soziales Motiv.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Motive
Was versteht man unter dem Leadership Motive Syndrom?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Motive
Was sind Emotionen? Wie lassen sie sich gegenüber Stimmungen differenzieren?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Was ist der Unterschied zwischen affektiven und nicht affektiven Gefühlen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Worin unterscheiden sich diskrete und dimensionale Emotionsmodelle?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Anhand welcher fünf Komponenten lassen sich Emotionen beschreiben?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Geben Sie ein Beispiel für ein emotionsspezifisches Ausdrucksverhalten.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Wie hängen Emotionsausdruck und Emotionserleben zusammen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Was ist das Facial Action Coding System und wozu kann es in der Praxis eingesetzt werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Was besagt die Selbstwahrnehmungstheorie?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Selbstwahrnehmungstheorie und dem emotionalen Erleben?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Wie beeinflussen Emotionen unsere Informationsverarbeitung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Inwieweit sind Emotionen das Ergebnis von Attributionsprozessen und wie kann das in der Praxis genutzt werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Emotionen verändern unsere Handlungsbereitschaften, was meint man mit dieser Aussage? Geben Sie dazu ein Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Was versteht man unter Emotionsregulation? Auf welche Arten und Weisen gelingt uns das?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Geben Sie jeweils ein Beispiel für die fünf verschiedenen Arten der Emotionsregulation.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Skizzieren Sie, wie sich Emotionen über den Lebenslauf hinweg entwickeln.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Was sind Emotionen?
Wie unterscheiden sich biologische, kognitiv-physiologische und kognitive Theorien hinsichtlich der Frage der Emotionsentstehung? Welche Argumente und Befunde sprechen für die einzelnen Theorien?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Wie entstehen Emotionen?
Was sind Basisemotionen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Wie entstehen Emotionen?
Was sind sekundäre Emotionen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Wie entstehen Emotionen?
Was besagt die James-Lange-Theorie? Welche Argumente stützen die Annahmen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Wie entstehen Emotionen?
Kognitive Theorien sehen in Bewertungsprozessen die Ursache für Emotionen. Nach welchen Kriterien bewerten wir Ereignisse?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Wie entstehen Emotionen?
Welche praktischen Konsequenzen lassen sich aus kognitiven bzw. kognitiv-physiologischen Theorien ableiten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Wie entstehen Emotionen?
Was versteht man unter somatischen Markern?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Wie entstehen Emotionen?
Wie hängen Emotionen und Aufmerksamkeitsprozesse voneinander ab?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen Gedächtnis und Emotionen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Wie beeinflussen Emotionen unsere Informationsverarbeitung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Was versteht man unter dem Mood Congruency Effekt?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Worüber informieren uns Emotionen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Welche Rolle spielen Emotionen im sozialen Kontext?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Wie können Emotionen dazu dienen, Gruppenregeln zu definieren? Erläutern Sie das an einem Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Wie können Emotionen sozialen Status kommunizieren? Erläutern Sie das an einem Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Was versteht man unter emotionaler Ansteckung? Wozu dient diese?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Was kommunizieren wir über unseren Emotionsausdruck? Warum ist das wichtig?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?
Inwiefern sagen Emotionen etwas über die Werte und Normen einer Kultur aus? Geben Sie dazu ein Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Wozu haben wir Emotionen?